Das diözesane Zentrum am Limburger Domberg |
Das ist natürlich alles Nonsens. Gebaut hat das Bistum Limburg vertreten durch seine entsprechenden Experten, allen voran der Leiter des diözesanen Bauamts, und unterstützt durch eine Vielzahl von Mitarbeitern, Architekten und Baufirmen.
Wer sich ein Bild von der Historie des Projektes, seinen Grundgedanken und seinen Herausforderungen machen möchte, kann hier ein Video anschauen.
Wie groß der Anteil des Bischof an den Einzelentscheidung ist, vermag wohl keiner recht zu sagen.
AntwortenLöschenLetztlich ist es jetzt sowieso zu spät.
Die Häuser sind soweit fertig und das Geld ist verbaut.
Wie soll es weitergehen?
Jetzt fordern manche den "Rücktritt" des Bischofs. Und was soll das bringen. Es bringt keinen Cent zurück. Der Nachfolger reibt sich aber die Hände, weil er in einen schönen Neubau einziehen kann mit dessen Finanzierung er niemals irgendwas zu tun hatte.
Ich würde mich über folgende Lösung freuen:
Bischof T.v.E. bittet den Papst um Annahme seines Rücktrittgesuchs.
Der Papst lehnt ab und T.v.E. bleibt mit Segen des Papstes.
Das würde zwar einschlagen wie eine Bombe und dem Papst ein paar Sympathien in Deutschland kosten. Aber Rom ist weit weg…
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